5 Jahre Tagespflege St. Johannes

„Alles, was uns begegnet, lässt Spuren zurück“ (Goethe) – Zahlreiche Ehrengäste sowie haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren zur „Geburtstagsfeier“ in die Tagespflege geladen

Pflegedienstleiterin Bronislawa Doniga, stellvertretende Pflegedienstleiterin Petra Rauh und kaufmännische Leiterin Petra Klafke haben diese 5 Jahre bei einer kleinen Feierstunde revuepassieren lassen und sich bei jedem einzeln mit einer Rose bedankt:

„Sie alle haben Spuren und Abdrücke hinterlassen“, so die Botschaft der Ansprache:Vertreter der Gemeinde, allen voran Hr. Bürgermeister Brohm, sowie der kirchlichen Gemeinden mit ihren haupt- und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen, dem Johannesverein, der Vorstandschaft der Sozialstation St. Burkard e.V. , der Belegschaft, vielen ehrenamtlichen Mitarbeitern und nicht zuletzt auch dem ehemaligen Vorstand Paul Kremer sowie der bis 2012 aktiven Pflegedienstleiterin Eva Mark.Die Geschichte „Die Bettlerin und die Rose“ rundeten die Dankesworte ab. Für die Tagespflege St. Johannes geben viele mit ihrem Herzen. Dies kann nicht mit Geld aufgewogen werden und macht letztendlich den Geist der Einrichtung aus.
Dies bestätigte auch Hr. Bürgermeister Brohm in seiner Rede. Hr. Pfr. Dzikowicz gedachte bei einem kurzen geistlichen Impuls auch der verstorbenen Gäste der Einrichtung. Nach dem offiziellen Teil wurde bei Kaffee und selbstgebackenen Kuchen und – zum Glück trockenem Wetter – auf der Terrasse gefeiert. Die „Herbstzeitlosen“ (Gäste der Tagespflege St. Johannes) unter der Leitung von Marion Reuther gaben einige Schlager zum Besten, wo auch die Ehrengäste begeistert mitsangen.
Wir haben in Margetshöchheim mit der einen guten „Fußabdruck“ gesetzt und freuen uns schon auf das nächste Stück des gemeinsamen Weges mit unseren Gästen, den Mitarbeitern und allen, die in irgendeiner Weise zur Versorgung unserer Gäste beitragen.

Downloads

Die Bettlerin und die Rose (pdf, 1 MB)
Die Bettlerin und die Rose